Die Landwirtschaft hat am Biohof Koblstatt im Innviertel nicht nur Tradition. Sie liegt auch in der Familie. Denn als Erbhof wechselt er seit mehr als 200 Jahren innerhalb der Familie Gadermaier von einer Generation zur nächsten. Heute bewirtschaften ihn Peter und seine Frau Karin auf nachhaltig-biologische Weise nach der Devise „Das Beste von Mutter Natur“.
Der Biohof Koblstatt beweist etwas sehr Wichtiges: Nämlich dass es möglich ist, mit der Zeit zu gehen und dennoch seinen Grundsätzen und Werten treu zu bleiben. Zum Beispiel der Liebe zur Natur und der Verbundenheit mit den Menschen. Aber auch der Ehrlichkeit, der Handarbeit und erstklassiger Qualität. Deshalb erfahren Produkte vom Biohof Koblstatt jene hohe Wertschätzung, wie sie eigentlich alle Lebensmittel verdienen würden. Nicht nur bei uns im Innviertel, sondern auch darüber hinaus.
Das sind wir
Bei Lebensmitteln sollte man immer wissen, woher und von wem sie kommen. Vor allem dann, wenn man echten Geschmack liebt und sorgsam auf das eigene Wohl sowie das seiner Liebsten achtet. Kommen Kartoffeln, Erdbeeren, Dinkel und Co vom Biohof Koblstatt, stammen sie direkt aus den sorgsamen Händen unserer Familie.
Für uns ist biologische Landwirtschaft kein Beruf, sondern eine echte Leidenschaft. Wir schöpfen unsere Motivation aus der großen Verbundenheit mit der Natur und aus einer gesunden Skepsis gegenüber industriellen Formen der Landwirtschaft samt ihren negativen Auswüchsen. Letztlich spielte auch diese gemeinsame Liebe zum biologischen Anbau eine Rolle, als wir beide im Jahr 2008 ein Paar wurden.
Peter Gadermaier: „Ab einem gewissen Zeitpunkt wollten wir nicht mehr konventionell und damit gegen die Natur arbeiten. Auch wenn das damals für mich bedeutete, quasi neu anzufangen. Heute sind wir froh über diese Entscheidung, weil uns der Erfolg recht gibt.“ Tatsächlich fühlen sich die beiden in der biologischen Landwirtschaft bestens aufgehoben.
Karin Gadermaier: „Die Menschen im Ökolandbau denken anders, sehen Dinge aus einem anderen Blickwinkel. Alles ist herzlicher, wärmer. Außerdem genießen wir den persönlichen Kontakt zu den Menschen, die direkt bei uns einkaufen und sich für den Biolandbau interessieren.“
Tatsächlich liefern Karin und Peter Gadermaier Kartoffeln, Erdbeeren, Kräuter, Dinkel, Roggen, Hafer, Weizen, Kürbis oder Rotklee einerseits an ausgewählte Partner aus der hochwertigen Lebensmittelindustrie und an den Handel. Dinkel zum Beispiel in die Schweiz, wo die Biostandards besonders hoch sind. Andererseits setzen sie konsequent auf die direkte Vermarktung. Das heißt, die Menschen machen sich selbst auf den Weg, um sich das Beste von Mutter Natur vom Hof der Gadermaiers zu holen.
Quelle: www.koblstatt.at